CO2-arme Prozesswärme in der Dampferzeugung
Erneuerbare Prozesswärme – Wie kann das gelingen?
Im Rahmen der Online-Reihe „Erneuerbare Prozesswärme“ zeigen wir, wie die Dekarbonisierung der Prozesswärme technisch möglich ist.
Am 20. September steht dabei die Prozesswärme zur Dampferzeugung im Fokus. Dampf wird in der Industrie vielfältig genutzt. Wichtige Anwendungsfelder sind in der Papier-, Textil-, Lebensmittel- und chemischen Industrie als auch in Raffinerien, in denen Dampf zwischen 100 und 500°C benötigt wird. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Dampferzeugung zu dekarbonisieren. Welche Technik genutzt wird, hängt von der Endanwendung und den spezifischen Anforderungen an z. B. Druck und Temperatur ab. Teilnehmer der Veranstaltung bekommen hierzu einen Überblick als auch ein neues Faktenblatt an die Hand.
Zielgruppe sind Unternehmens- und Verbandsvertreter als auch betriebliche Energieberater. Kommen Sie mit uns ins Gespräch. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Das Programm
09:00 Uhr: Begrüßung
Ann Kruse, Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen
09:05 Uhr: Technologien zur Dekarbonisierung der Prozesswärme: Dampferzeugung
Dr.-Ing. Christian Schwotzer und Katharina Rothhöft, RWTH Aachen University
10:00 Uhr: Pitch für klimafreundliche Dampferzeugung in der Lebensmittelindustrie
Robert Booms, TIBER – Technologie- und Innovationsberatung
10:15 Uhr: Ende
➢ Die Veranstaltung ist Teil der Reihe „Erneuerbare Prozesswärme – Wie kann das gelingen?“
- 27.09.2024: CO2-arme Prozesswärme in Trocknungsprozessen
- 24.09.2024: CO2-arme Prozesswärme in Umformprozessen
Veranstalter:
Dies ist eine gemeinsame Veranstaltung der Energieagenturen der Länder Niedersachsen (KEAN), Hessen (LEA) und Thüringen (ThEGA).