Energiesparkommissar Carsten Herbert hockt neben Theresa in deren Heizungskeller.
© LEA Hessen / Rundel
DIY-Energiespartipp

Heizung optimieren

Heizkurve und Heizung optimieren

Mit der Optimierung der Vorlauftemperatur am Heizkessel lässt sich viel Energie sparen. Das geht auch über die Einstellung der Heizkurve. Wie das geht, erklären wir dir hier. 

Die meisten Heizungen laufen nicht optimal. Mit ein bisschen Geduld und Zeit kannst du durch eine bessere Einstellung Energie und bares Geld sparen, ohne dass du Kosten oder weniger Komfort hast. Du kannst diese Anleitung für alle Kessel und für Wärmepumpen nutzen. Der Einspareffekt ist umso höher, je mehr Wärme dein Haus verbraucht.

Anspruch: mittel

Zeitaufwand: ein paar Minuten an unterschiedlichen Tagen

Kosten: keine

Ein Wärmeerzeuger (zum Beispiel ein Heizkessel oder eine Wärmepumpe) erwärmt das Heizwasser auf die Vorlauftemperatur. Vom Wärmeerzeuger gelangt das Wasser zu den Heizkörpern. Dort wird die Wärme an den Raum abgegeben. Das Heizwasser kühlt dabei auf die Rücklauftemperatur ab und wird durch die Heizungspumpe zurück zum Wärmeerzeuger transportiert. Dann wird es erneut auf die Vorlauftemperatur erhitzt und der Kreislauf beginnt von vorn. Die meisten Heizungen arbeiten mit zu hohen Vor- und Rücklauftemperaturen. So wird der Brennstoff oder der elektrische Strom nicht gut ausgenutzt und es kommt zu vermeidbaren Verlusten:

Bei der Verbrennung von Gas oder Öl entsteht neben CO2 auch energiereicher Wasserdampf. Bei alten und bei schlecht eingestellten Heizkesseln bleibt die Energie im Wasserdampf ungenutzt. Moderne, richtig eingestellte Brennwertkessel können die Energie im Wasserdampf durch Kondensation nutzen und bei Gas bis zu 11 Prozent, bei Öl bis zu 7 Prozent mehr Wärme nutzbar machen. 

Je geringer die Rücklauftemperatur ist, umso mehr Wasserdampf wird kondensiert und umso mehr Wärme kann aus dem Brennstoff herausgeholt werden. Wie hoch die Rücklauftemperatur ist, hängt auch von der Vorlauftemperatur und der Einstellung der Heizungspumpe ab.

Vorsicht: Alte Kessel, die nicht für den Brennwertbetrieb ausgelegt sind, können durch eine zu niedrige Rücklauftemperatur Schaden nehmen.

Je wärmer Vorlauf und Rücklauf sind, umso mehr Wärme geht über warme Leitungen im kalten Keller verloren. Auch hier hilft eine geringere Temperatur. Und vor allem hilft es, die Leitungen zu dämmen (siehe DIY-Anleitung „Heizungsrohre dämmen“).

Eine Wärmepumpe in einem Heizungskeller.
© AdobeStock/R2H_Photography

Wärmepumpe

Bei Wärmepumpen kannst du durch eine sorgfältige Einstellung viel Strom sparen. Denn bei diesen Geräten ist es noch wichtiger, möglichst geringe Vorlauftemperaturen zu haben. Manche modernen Wärmepumpen beziehen die Rücklauftemperatur in die Regelung der Vorlauftemperatur mit ein. So können sie sich mit der Zeit selbst für das einzelne Haus optimieren. Schau in der Bedienungsanleitung, ob deine Wärmepumpe das kann. Sollte es so eine Möglichkeit geben, aktiviere sie. Dann hat sich das Thema „Heizungsoptimierung“ schon erledigt!

Die Heizkurve ist eine individuelle Einstellungssache

Möglichst geringe Temperaturen sind also gut. Aber wie gering dürfen sie sein, ohne dass es in den Wohnräumen unbehaglich kalt wird? Das hängt von der Außentemperatur ab und ist je nach Wärmeschutz für jedes Gebäude unterschiedlich.

Wenn es draußen recht warm ist, geht wenig Wärme aus dem Haus nach draußen verloren. Erst unterhalb einer bestimmten Außentemperatur muss überhaupt geheizt werden. Diese Temperatur wird Heizgrenztemperatur genannt. Sie ist bei jedem Gebäude anders. In schlecht gedämmten Häusern musst du vielleicht schon bei 17 Grad Außentemperatur anfangen zu heizen, in einem Passivhaus oft erst bei 8 Grad. Je kälter es draußen wird, umso mehr Wärme verliert dein Haus, also musst du in der Regel auch mehr nachheizen, um die Temperatur im Haus zu halten. Das geht dann mit einer höheren Vorlauftemperatur.

Fehlt noch der Einfluss der Sonne: Scheint sie, liefert sie vor allem durch die Fenster Energie - das verringert den Bedarf an Heizwärme. Dieser Effekt ist sogar schon in schlecht gedämmten Häusern sichtbar und er wird mit besserer Energieeffizienz immer wichtiger. 

Die Heizungssteuerung misst die Außentemperatur und berechnet mit Hilfe der Heizkurve oder Heizkennlinie die erforderliche Vorlauftemperatur. Und eben diese Kennlinie kann für einen effizienten Betrieb der Heizung individuell eingestellt werden.

Das ist nicht schwer, erfordert aber etwas Geduld, Zeit und Tage mit unterschiedlicher Außentemperatur. Genau darum macht deine Heizungsfirma das oft nicht ("viel zu teuer"). Weil die Firma nicht möchte, dass es dir zu kalt wird und du dich beschwerst, ist die Heizkennlinie meist extra hoch eingestellt: Es wird dann garantiert immer warm im Haus. Nachteil: Es geht Energie verloren. Also erledigst du die Einstellung einfach selbst.

Die Grafik zeigt die Heizkennlinie in verschiedenen Niveaus .
© LEA

Dazu gibt es zwei Parameter einzustellen: Die Steilheit der Heizkennlinie und ihr Niveau. Beide hängen vom Wärmeschutzniveau und vom Heizsystem ab. Die Niveaueinstellung verschiebt die Heizkennlinie parallel nach oben oder nach unten. So brauchen gut gedämmte Häuser mit Fußbodenheizung ein niedriges Niveau, schlecht gedämmte Häuser mit Heizkörpern ein hohes Niveau. 

Je nach Hersteller können die Begriffe unterschiedlich sein. Auch das Einstellen der Parameter ist unterschiedlich. Darum erklären wir dir das Prinzip hier genauer, damit du dich mit Hilfe der Bedienungsanleitung für deine Heizung gut alleine zurechtfindest.

Je steiler die Heizkennlinie ist, umso höher wird die Vorlauftemperatur bei sinkenden Außentemperaturen. Eine flache Heizkennlinie erwärmt das Wasser zum Beispiel bei 15 Grad Außentemperatur auf 30 Grad und bei -5 Grad auf 40 Grad. Solche flachen Heizkennlinien sind in gut gedämmten Häusern typisch. Bei einer steilen Heizkennlinie bleibt es bei 15 Grad Außentemperatur z.B. bei 30 Grad Vorlauftemperatur. Bei -5 Grad Außentemperatur muss die Vorlauftemperatur aber dann auf 70 Grad angehoben werden, damit die Heizkörper genügend Wärme abgeben können, um die hohen Wärmeverluste des Gebäudes auszugleichen. Solche steilen Kennlinien sind regelmäßig in schlecht gedämmten Gebäuden zu finden.

Diagramm einer Heizkennlinie in verschiedenen Ausprägungen in blau, rot und schwarz mit den Achsen Außentemperatur und Vorlauftemperatur.
© LEA

Wieviel kannst du sparen? Das hängt davon ab, wie gut die Heizung vorher eingestellt war, wie gut die Rohrleitungen in kalten Räumen gedämmt sind und vom Wärmeschutzniveau deines Hauses. 5 Prozent Einsparung sollten eigentlich immer drin sein. Bei einer Wärmepumpe können es auch mal 20 Prozent sein. Aber egal, wieviel du sparst, da du nur etwas Zeit brauchst, lohnt sich die Aktion immer.

Portrait Benjamin Krick mit Halbglatze, Vollbart und Brille.
Prof. Benjamin Krick, Passivhaus Institut

Gute Vorbereitung

Starte in deine Heizungsoptimierung am besten an einem milden Tag mit etwa 10 Grad Außentemperatur. Du brauchst kaum Material.  

Dieses Material brauchst du

  • Stift, 
  • Papier, 
  • die Bedienungsanleitung deiner Heizung und
  • Entlüftungsschlüssel für deine Heizkörper und/oder Fußbodenheizung.

Do it yourself – jetzt geht es los ...

Wie du die Vorlauftemperatur deines Heizkessel so einstellst, dass du Energie sparst und nicht frierst, zeigen dir unser Energiesparkommissar Carsten Herbert und Hausbesitzerin Johanna. Eine Anleitung zum Ausdrucken findest du am Ende dieses Artikels.  

Schritt für Schritt

Die Bedienungsanleitung einer Gastherme.
© LEA Hessen / Rundel

Schritt 1: Bedienungsanleitung studieren

Mache dich mit der Steuerung deiner Heizung vertraut. Nimm dabei die Bedienungsanleitung und am besten auch die Montage- und Serviceanleitung zur Hand, falls vorhanden. Notiere dir das Niveau und die Steilheit der Heizkennlinie, dass du notfalls zu diesem Ausgangspunkt zurückkehren kannst.

Eine Hand stellt den Thermostat an einem Heizkörper auf Stufe 5.
© LEA Hessen / Rundel

Schritt 2: Thermostate voll aufdrehen

Drehe alle Thermostatköpfe an den Heizkörpern im Haus voll auf. Damit ist die Thermostatregelung der Heizkörper ausgeschaltet und die Temperatur ist nur noch von den Einstellungen an der Heizungssteuerung abhängig. Das brauchen wir jetzt ausnahmsweise. Bitte denke aber daran, dass im Altbau die Einstellung einer ausreichenden (niedrigen) Temperatur durch die Thermostate am Heizkörper viel mehr Energie spart als jede Vorlauftemperaturoptimierung. Stelle auch die Nachtabsenkungsfunktion deiner Heizung ab. Die stört gerade.

Druckanzeige einer Heizanlage.
© PHI

Schritt 3: Füllstand kontrollieren

Kontrolliere Füllstand und Druck deiner Heizung. Dazu gibt es an der Heizung ein Manometer (Druckanzeige), an dem ein meist roter Zeiger anzeigt, wo ein darunter liegender, meist schwarzer Zeiger stehen soll. Steht der schwarze Zeiger zu niedrig, musst du Wasser nachfüllen. Dazu gibt es einen Schlauch, mit dem du dein Trinkwassernetz an die Heizung anschließen kannst. Verbinde mit dem Schlauch Heizung und Trinkwassernetz und fülle das Heizungssystem durch Öffnen der trennenden Ventile nach. 

Sobald roter und schwarzer Zeiger übereinstimmen, schließt du die Ventile und schraubst auch den Schlauch ab, denn Heizung und Trinkwassernetz dürfen nicht dauerhaft verbunden sein, da das Heizungswasser das Trinkwasser verschmutzen könnte.

Entlüftungsschlüssel liegt in einer Hand vor einem Heizkörper.
© LEA / Rundel

Schritt 4: Entlüftungsschlüssel besorgen

Entlüfte nun deine Heizkörper. Dazu gibt es einen kleinen Entlüftungsschlüssel. Wenn du keinen hast, besorge dir einen im Baumarkt oder im Online-Handel oder leihe dir einen von den Nachbarn. 

Entlüftung eines Heizkörpers.
© LEA / Rundel

Schritt 5: Heizung entlüften

Mit dem Schlüssel kannst du kleine Ventile aufdrehen, die es an manchen Heizkörpern gibt. Halte ein Gefäß unter das Ventil und öffne es vorsichtig – Achtung, es kann heiß werden. Wenn direkt Wasser kommt, ist keine Luft im Heizkörper und alles ist gut. Schließe das Ventil wieder. Wenn Luft kommt, lass sie raus. Irgendwann beginnt es zu sprühen. Das Wasser kann sehr dreckig sein. Pass auf, dass du nichts versaust! Drehe das Ventil zu, sobald nur noch Wasser kommt. Das machst du bei allen Heizkörpern. Kommt weder Luft noch Wasser oder wird sogar Luft eingesaugt hast du zu wenig Druck im System und musst, wie vorher beschrieben, Wasser nachfüllen. Nachdem alle Luft aus den Heizkörpern raus ist, kontrolliere nochmal den Druck im Heizungssystem und fülle bei Bedarf Wasser nach. Wenn nicht alle deine Heizkörper Ventile haben, warte nach dem Entlüften der Heizkörper mit Ventil einen Tag und entlüfte noch einmal.

Heizungspumpe an einer Wand mit Styropor umgeben.
© PHI

Schritt 6: Leistung der Heizungspumpe reduzieren

Wenn deine Heizungspumpe eine Einstellmöglichkeit hat, reduziere ihre Leistung. So wird weniger Wasser im Kreis gepumpt. Das Wasser hat mehr Zeit, um in den Heizkörpern abzukühlen, dadurch sinkt die Rücklauftemperatur und mehr Wasserdampf kann kondensieren. Notiere dir auch hier die Einstellung, damit du zu ihr zurückkehren kannst, sollte ein Heizkörper durch die geringere Fördermenge nicht mehr richtig warm werden.

Hat deine Heizungspumpe keine Einstellmöglichkeit, ist sie schon ziemlich alt. Lass sie bei der nächsten Heizungswartung gegen eine Hocheffizienzpumpe ersetzen. So kannst du auch noch ordentlich Strom sparen.

Das Niveau der Heizkennlinie wird an einer Gastherme eingestellt.
© LEA Hessen / Rundel

Schritt 7: Zu warm - Heizkennlinie senken

Inzwischen ist es im Haus vermutlich zu warm geworden. Das bedeutet, die Vorlauftemperatur ist zu hoch eingestellt, oder anders gesagt, das Niveau deiner Heizkennlinie ist zu hoch. Also senke es ab. Wie das im Detail geht, findest du in der Bedienungsanleitung deiner Heizungssteuerung. Bei neueren Anlagen wird die Heizkennlinie im Display angezeigt. Das ist besonders praktisch.

Senke das Niveau ruhig kräftig und warte nun ab.

Das Niveau der Heizkennlinie wird an einer Gastherme eingestellt.
© LEA Hessen / Rundel

Schritt 8: zu kalt - Heizkennlinie erhöhen

Wird es zu kalt, erhöhst du das Niveau. Bitte gib dabei nicht zu schnell auf. Wenn du das Niveau stark absenkst, es ungemütlich kalt wird und Beschwerden kommen, wäre es nicht gut, wenn du die Heizkennlinie so stark nach oben schiebst, dass die Heizung mit höherer Temperatur arbeitet, als vor deinem „Optimierungsversuch“. Geh notfalls auf den zuvor notierten Ausgangszustand zurück.

Das Menü einer Gastherme
© LEA Hessen / Rundel

Schritt 9: passende Temperatur - abgeschlossen

Bleibt es auch am nächsten Tag zu warm, reduziere das Niveau weiter. Hier brauchst du etwas Geduld, denn dein Gebäude ist träge und braucht Zeit zu reagieren. Je geringer dein Energieverbrauch ist, umso träger reagiert das Haus und umso länger musst du warten.

Passt die Temperatur im Haus, ist dieser Schritt abgeschlossen. Notiere dir die Außentemperatur, bei der die Einstellung gepasst hat, und auch das Niveau der Heizkennlinie. Zum Beispiel 40 °C Vorlauftemperatur bei 10 Grad Außentemperatur. Nun heißt es warten, bis es draußen kälter wird. Schalte die Nachtabsenkung bis dahin wieder ein.

Auswahlmenü der Heizkennlinie auf dem Display einer Gastherme.
© LEA Hessen / Rundel

Schritt 10: Zweites Mal Heizkennlinie anpassen

Du beginnst die Prozedur ein zweites Mal, wenn es draußen richtig kalt ist. Wird es im Haus bei fallenden Außentemperaturen zu kalt, weißt du, dass deine Heizkennlinie zu flach eingestellt ist. Wird es zu warm, ist die Heizkennlinie zu steil. Im ersten Fall stellst du die Heizkennlinie steiler ein, im zweiten Fall flacher. 

Wenn die Heizkennlinie im Display angezeigt wird, achte darauf, dass der zuvor eingestellte Punkt (z. B. 40 Grad Vorlauftemperatur bei 10 Grad Außentemperatur) nach der Einstellung der Steilheit weiterhin auf der Heizkennlinie liegt. Dazu änderst du Niveau und Steilheit entsprechend. Nun heißt es wieder warten. Wird es im Haus zu warm oder zu kalt, justiere die Steilheit entsprechend nach bis alles passt.

Gesamtansicht einer Gasheizung im Keller.
© LEA Hessen / Rundel

Schritt 11: Heizkennlinie nachjustieren

Hat deine Heizung kein Display, oder wird die Heizkennlinie dort nicht angezeigt, ist die im Beispiel für 10 Grad Außentemperatur eingestellte Vorlauftemperatur von 40 Grad durch das Anpassen der Steilheit vermutlich verrutscht. Darum musst du das Niveau der Heizkennlinie vermutlich noch einmal nachjustieren, wenn es wieder wärmer wird.

Einstellen der Gastherme auf Sommerbetrieb (nur Warmwasser)
© LEA Hessen / Rundel

Schritt 12: Wieder in den Sommerbetrieb schalten

Vergiss am Ende des Winters nicht, die Heizung auf Sommerbetrieb umzustellen. Wenn du das nicht machst, hält die Heizung das Wasser in den Rohren immer warm und du verschwendest Energie und Geld.

Hilfe vom Profi, Förderung vom Staat

Zusätzlich zur eigenen Heizungsoptimierung solltest du deine Heizungsanlage richtig und regelmäßig von einem Fachbetrieb warten lassen – das kann bis zu 15 Prozent der Energiekosten sparen. Investierest du zusätzlich in einen hydraulischen Abgleich, stellt der Fachbetrieb Heizkörper individuell und optimal ein. 15 Prozent der Kosten für diese Maßnahme kannst du als staatliche Förderung vom Bund erhalten.

DIY-Anleitungen zum Download

Die Anleitung für die Optimierung deiner Heizung, weitere DIY-Projekte und Tipps zum Energiesparen jetzt einfach runterladen.

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