Mit einer Fernbedienung wird ein Klima-Split-Gerät auf 21 Grad Celsius eingestellt.
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DIY Energiespartipp

Zusätzlich Heizen mit Klima-Splitgerät

Mit einem Wärmepumpen-Splitgerät zusätzlich heizen

Klima-Splitgeräte verfügen über eine kleine Wärmepumpe. Vorteile: du kannst mit ihnen nicht nur kühlen, sondern meist auch heizen. Die Geräte werden millionenfach hergestellt, sind deshalb sehr preiswert, überraschend effizient und oft auch sehr leise. Mit solchen Geräten kannst du auch im Altbau einen guten Teil der Heizung abdecken.

Die effizientesten Kleinklimaanlagen sind die sogenannten Split­geräte, bei denen ein Innen- und ein Außenteil getrennt installiert werden. Beide Teile werden mit einem Bündel Leitungen verbun­den: zwei Kältemittelleitungen, Elektrokabel und Kondensat­schlauch. Splitgeräte werden bereits in großer Zahl erfolgreich zum Heizen ein­gesetzt, beispielsweise in Skandinavien. Du bekommst sie samt Zubehör beim Fachmann, im Baumarkt oder im Internet. Als Mieter musst du deinen Vermieter um Erlaubnis fragen, bevor du startest. Vielleicht gibt er dir einen Zuschuss, denn sein Gebäude erfährt durch deine Arbeit eine Wertsteigerung

Du hast schon ein Splitgerät zum Kühlen? Dann schau gleich unter „Das sparst du“, welchen Vorteil du durch den Einsatz des Gerätes zum Heizen hast.  Wenn du die Anleitung zu dieser Do-it-yourself-(DIY)-Energiesparmaßnahme suchst, wirst du am Ende des Artikels fündig. 

Anspruch: Profi muss helfen

Zeitaufwand: hoch

Kosten: hoch

Klima-Splitgeräte kühlen und helfen beim heizen. Die Kühlung solltest du sparsam und nur in Kombination mit Verschattung und Nachtlüftung nutzen. Das Splitgerät kann ein sehr effizientes Gebäude, wie ein Passivhaus, alleine beheizen. Das klappt auch bei Wohnungen in Mehrfamilienhäusern. In älteren Gebäuden ist das Splitgerät eine Ergänzung die hilft, Gas zu sparen. Klima-Splitgeräte sind effektiver als etwa ein Elektro-Radiator. Zur Not bekommst du mit dem Gerät wenigstens die wichtigsten Räume warm. Entscheide, ab welchem Schritt du einen Profi beauftragst. Loch bohren, Leitung verlegen, Installationsplatte anbringen, Fundament vorbereiten sind Tätigkeiten, die du mit Geschick selbst umsetzen kannst. Für die Inbetriebnahme brauchst du aber wegen des Kältemittels einen Fachbetrieb.

Portrait Benjamin Krick mit Halbglatze, Vollbart und Brille.
Prof. Benjamin Krick, Passivhaus Institut

Tipps zum Einkaufen

Du bekommst Klima-Splitgeräte samt Zubehör beim Fachmann, im Baumarkt oder Internet. Doch vor dem Kauf empfehlen wir dir den Standort zu wählen – dann weißt du, ob du eine Wandhalterung oder einen Sockel brauchst. Innen ist die Installation in einem viel genutzten Raum im untersten beheizten Geschoss sinnvoll. Am besten so, dass niemand direkt vom Luft­strom angeblasen wird. Das Außenteil sollte so platziert werden, dass die Schallbelastung ge­ring bleibt. Auch die deiner Nachbarn. Online-Schallrechner nach Technischer Anleitung zum Schutz gegen Lärm gibt es im Netz (Beispiel: www.waermepumpe.de). Meist werden die Außen­teile mit der Luftansaugung zu einer Wand hin aufgestellt, damit der Ventilator nicht bei starkem Wind überlastet wird. 

Die üblichen Splitgeräte verfügen über eine Heizleistung von 2,5 bis 5 Kilowatt. Damit können sie noch ans 230 Volt-Netz angeschlossen werden und brauchen keinen Drehstromanschluss wie etwa ein E-Herd. Grundsätzlich können Klima-Splitgeräte bei der Heizung des Aufstellraums selbst und in allen direkt angrenzenden Räumen helfen – vorausgesetzt die Türen dorthin stehen offen. Sie sind nur eine Ergänzungsheizung. Bei einer Wohnung im Altbau bis 50 Quadratmeter reichen 2,5 Kilowatt. In einem Reihenhaus mit offenem Treppenhaus sind eher 5 Kilowatt sinnvoll.

Wärmepumpe Energielabel

Die Angabe für den SCOP (Seasonal Coefficient of Performance) auf dem Energielabel (siehe Bild) hilft dir dabei, ein effizientes Gerät zu finden. Auf Deutsch bedeutet SCOP „Jahresarbeitszahl“. Sie steht für die Effizienz eines Heizsystems, das mit einer Wärmepumpe betrieben wird (also deinem Split-Klimagerät). Die Jahresarbeitszahl gibt das Verhältnis zwischen zugeführter Energie (hier Strom) und der tatsächlich erzeugten Heizwärme über die Dauer eines ganzen Jahres wieder. Extreme Unterschiede in der Effizienz gibt es kaum noch. Für die „mittlere Heizperiode“ – in dieser Abbildung ist das die Spalte mit dem grünen Quadrat – liegen die Werte zwischen 4 und fast 6. Ab einem SCOP von 4,6 kannst du sogar 35 Prozent BAFA-Förderung bekommen. 

Die Innenteile bieten oft die Möglichkeit zum Flüsterbetrieb. Mit einem Schallpegel von circa 20 dB(A) sind sie dann unhörbar. Bei dieser Betriebsweise ist die Effizienz allerdings eingeschränkt, die Jahresarbeitszahl liegt eher bei 2,5 als bei 4.

Aufhängung oder Sockel: Während du das Innenteil mit vorgefertigten Aufhängungen an die Wand anbringen kannst, braucht dein Außengerät bei einer Befestigung an der Außenwand eine entsprechende Halterung. Und wer was aufhängen will, braucht Dübel.  

Bohrer: Da es ein Innen- und Außenteil des Klimageräts gibt, musst du ein Loch in die Hauswand bohren. Je nachdem, woraus deine Außenwand besteht, brauchst Du eine Bohrmaschine und Stichsäge, einen Bohrhammer oder einen Kernlochbohrer mit Stativ und wassergekühl­ter Diamantbohrkrone. Einen Kernlochbohrer kann man mieten. 

Die Einkaufsliste im Überblick

  • Split-Klimagerät-Set
  • Dübel und Schrauben
  • Wandhalterung oder Sockel für Außenteil
  • Gummipuffer zur Schallentkopplung 
  • Kältemittelleitungen
  • gegebenfalls Kondensatschlauch und Kleinteile zum Anschließen
  • Stromkabel drei- beziehungsweise vieradrig (Typ NYM-J), normalerweise mit 1 bis 1,5 mm² Querschnitt, UV-beständig
  • Wanddurchführung
  • PVC-Isolierband für Klima-Schlauchpaket, Wandbefestigung für Leitungen und/oder Kabelkanal
  • Dübel, Schrauben

Das brauchst du an Werkzeug

  • Bohrmaschine, Bohrhammer oder Kernbohrmaschine
  • Wasserwaage
  • evtl. Biegezange für Kältemittelleitungen
  • Bleistift zum Einzeichnen der Bohrlöcher
  • Kneifzange für Stromleitungen
  • Schraubenzieher
  • Handbesen und Schippe

Schritt für Schritt

Kernlochbohrung in eine Außenwand.
© PHI

Schritt 1: Löcher für die Leitungen herstellen

Hierfür musst du eine Bohrung von etwa 65 Millimeter Durchmesser schaffen. In einer Leichtbauwand reichen dafür unter Umständen Stichsäge und Bohrmaschine, bei Mauerwerk tut es eventuell ein Bohrhammer. In Stahlbetonwänden brauchst du so schweres Ge­rät wie im Foto links. Kernlochbohrer mit Stativ und wassergekühl­ter Diamantbohrkrone kannst du ab etwa 100 Euro pro Tag aus­leihen. 

Ein Mann installiert ein Klima-Split-Gerät an der Wand.
© AdobeStock/Aleksej

Schritt 2: Innenteil aufhängen

Dafür wird eine Halterung mit Dübeln an die Wand geschraubt, in die das Innenteil anschließend eingehängt wird. Achte darauf, dass die Halterung gerade ist (Wasserwaage).

Außenteil eines Klima-Splitgeräts steht aufgebockt im Freien.
© PHI

Schritt 3: Außenteil aufstellen

Damit der Kompressor im Außenteil keinen Körperschall ans Gebäude überträgt, solltest du Gummipuffer oder Gummifüße verwenden. Bringst du das Außenteil an der Hauswand an, achte darauf, dass das Gerät sicher und gerade angebracht wird. 

Schläuche eines Klima-Splitgeräts an der Außenwand eines Hauses.
© PHI

Schritt 4: Kältemittelleitungen und Kondensatschlauch verlegen

Die Leitungen sind diffusionsdicht gedämmt, was bei Anwendung zum Kühlen wichtig ist.  Achte da­rauf, die Leitungen in Bögen nicht zu knicken. Dazu biegst du sie am besten mit einer Biegezange oder über ein Rohr. Auf der jeweils kalten Seite (beim Heizen also am Außenteil) entsteht Kondensat, das entweder außen versickert oder über einen Kondensatschlauch in die Kanalisation abgeleitet werden muss.

Ein Mann arbeitet an einem Klima-Split-Gerät, das an einer Hauswand befestigt ist.
© AdobeStock/W-Production

Schritt 5: Stromanschluss herstellen

Ortsfeste Verbraucher wie Splitgeräte muss eine Elektrofachkraft anschließen, du kannst aber selbst zum Beispiel für Kabel- und Leitungswege sorgen.

Fertig kaufbare Wanddurchführung für Kabel.
© PHI

Schritt 6: Loch abdichten

Das Loch in der Außenwand anschließend wieder gut abdichten. Für diesen Zweck gibt es Wanddurchführungen wie im Bild.

Mann mit Messgerät in der Hand arbeitet an einem Klima-Split-Gerät.
© AdobeStock/Eakrin

Schritt 7: Leitungen anschließen

Jetzt die Verbindung der Kältemittelleitungen herstellen lassen. Auch das muss eine Fachkraft machen. Kältemittelleitungen mit Schnell­kupplung sind einfach anzuschließen. Aber die Kältemittel sind viel klimaschädlicher als Kohlendioxid und dürfen deshalb nicht ver­loren gehen. Internet­händler und Baumärkte bieten oft für ein paar hundert Euro einen „Inbetriebnahmeservice“ an: Kältemittel- und Elektroleitungen an­schließen, Evakuierung und Dichtheitsprobe. Fertig.

Das sparst du

Die Erfahrung zeigt, dass du ein typisches Reihenhaus im Passivhaus-Standard vollständig beheizen könntest, wenn du ein einzelnes Splitgerät der kleinsten Leistungs­klasse im Erdgeschoss installierst. Nicht jeder hat ein top gedämmtes Passivhaus: Bei schlechterer Dämmung sparst du weniger, aber immer noch überraschend viel. Wie viel, das zeigen wir dir anhand einer Beispielrechnung des Passivhaus Instituts. Dabei nehmen wir einen Grundriss an wie unten abgebildet. Dort wird im Erdgeschoss ein Splitgerät mit 3,5 Kilowatt Heiz­leistung installiert, das so programmiert ist, dass es das Wohnzimmer auf ein Grad mehr als im Rest des Hauses erwärmt. So verteilt sich die Wärme im ganzen Haus, und die Gasheizung springt erst ein, wenn das Splitgerät die eingestellte Temperatur nicht mehr erreicht. Bei der Berechnung gehen wir davon aus, dass das Haus nur in denjenigen Räu­men beheizt wird, in denen sich auch jemand aufhält.

Grundriss eines zweistöckigen Hauses in Farbe, die Räumlichkeiten sind als Zonen beschriftet.
© PHI

Das Passivhaus Institut hat in den Abbildungen unten ausgerechnet, was du an Heizenergiebedarf in Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr sparen würdest- und zwar für einen typischen Altbau und für ein Wohnhaus, wenn dieses gemäß Energieeinsparverordnung erbaut wurde.

Würdest du in einem Altbau deine Gas-Zentralheizung einfach durchlaufen lassen, würdest du über 250 Kilowattstunden Gas pro Quadratmeter verbrauchen. Senkst du die Temperatur nachts und in ungenutzten Räumen ab, sind es noch gut 160 Kilowattstunden pro Quadratmeter. Baust du nun ein Klima-Splitgerät ein, senkst du deinen Gasverbrauch auf 90 Kilowattstunden, brauchst dafür aber 24 Kilowattstunden Strom.

Läuft das Splitgerät Tag und Nacht durch, braucht es natürlich insgesamt mehr Strom, senkt den Gasbedarf vor Ort aber noch weiter – im Beispiel auf 18 bis 32 Prozent des ursprünglichen Wertes (siehe obere und untere Abbildung). 

Das Balkendiagramm vergleicht den Heizenergieverbrauch einer Standard-Gasheizung mit einem Klima-Splitgerät.
© PHI
Die Grafik vergleicht den Heizenergieverbrauch einer Standard-Gasheizung mit einem Klima-Splitgerät in einem modernem Gebäude
© PHI

„Ganz wichtig für den Sommer: Mit dem Klima-Splitgerät kannst du natürlich auch kühlen. Doch diese Kühlung kostet dich Strom. Günstiger wird es, wenn du eine Photovoltaikanlage hast und deinen eigenen Strom nutzt. Noch besser ist es aber, wenn du alle natürlichen Möglichkeiten der Kühlung nutzt: Nachts die kühle Luft durch offene Fenster reinlassen und tags die vier Wände verschatten – etwa durch eine vorhandene Markisen, Rollos oder Fensterläden. Das ist gut für das Klima und deinen Geldbeutel.“

Portrait Benjamin Krick mit Halbglatze, Vollbart und Brille.
Professor Benjamin Krick, Passivhausinstitut

Energiesparinformation: „Nachhaltige Gebäudetechnik“

Von Wärmepumpen, über Kraft-Wärme-Kopplung bis hin zu Warmwasser und Feuerstätten – unsere Energiesparinformation „Nachhaltige Gebäudetechnik“ zeigt, was in deinem Haus möglich ist. 

Energiesparinformation

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